„Über allen irdischen Göttern thront dennoch die Weisheit Gottes!“ ©1999 Copyright Anton Petschacher

 

 

                     Re-Kolonialisierung nach implantierten Bürgerkriegen

mittels Konzernsinteressen schützenden UN-Truppen?

 

 

Mit Sicherheit würde jede von Nationalisten zu oft und negativ missbrauchte Heimat, einem durch seine Bürger bereits fern jeder Politik weltoffen gestalteten Glückszustand vollauf entsprechen, sofern nicht schon wieder eine für Nationalisten schlaugeistig erkorene europäische Leitkultur und deren nationalistischen Ersatzventile für eine, einer erneuten Kolonialisierungspolitik entgegen sozial begründbare Revolutionen in ehemaligen Kolonien erwachsen würde!

 

Es scheint, das Europa zweier Weltkriege verlagert aus erzwungenen inneren Frieden nunmehr seine Allmachtstrategien in Richtung ehemaliger Kolonien und die nebst einer geschickt  verabreichten Zinsenpolitik von zumeist Waffen exportierenden reichchristlichen Staaten stattfindende Einverleibung einstiger Kolonien, wird vermutlich kaum je die zu befriedende eine Welt im Sinne eines gerechten Teilens forcieren! (Auszug aus dem Buch „Aus Liebe Friede Freude Lachen“, geschrieben 2000)

 

 

Ein fortan gerechtes Teilen ließe keinen Terror verweilen!

 

Ein sozial gerechtes weltweites Teilen würde den Terror und seine Ursachen als auch die ihn unterstützenden Regime verhindern! Im besonderem solche Regime mit Macht erhaltenden Waffen aus angeblich zivilisierten Ländern beliefert werden und nicht selten zudem auch von genau denselben im Sinne einer heuchlerischen Befriedung mit Lobbys reich machenden Bomben bekämpft werden!

 

Die weshalb (?) erduldete Pathologie der überbordenden Waffenlieferungen kostet die belieferten Staaten fort-laufende Unsummen, von zuvor auf inhumanen Wegen aus dem jeweiligem Sozialbudget entwendeten Steuermittel, und fortgesetzt ungehört ertönt ein stetes Klagelied, über die fortgesetzt bestehende unerträgliche Armut betroffener Völker!

 

Wann, werden wir Erdenbürger, welche demokratische Grundwerte anerkennen, als denkende Wähler schlussendlich auch zugleich christlich teilende Weltbürger?

 

 

Das unendlich übergangene Klagelied

 

 

 

 

Das unendlich übergangene Klagelied

Abertausender hungernder Erdenbürger

droht im maßlosen Marktschrei

allzu selten teilender Aktionäre,

ihren stündlich oktroyierten

Börsennachrichten,

im gehuldigten globalen Reisegetöse

einer  besinnungslosen, Gott fernen

Spaß und Lustgeneration

bar jeden Bedenkens unterzugehen!

 

                                    Antony Petschacher

 

 

Verehrte Leser/Innen,

 

vermutlich werden Sie als teilende Weltbürgerinnen nachvollziehen können, dass christliche Vordenker entgegen eine fortschrittsferne und sichtlich zwanghaft bewaffnete Weltpolitik, seit Till Eulenspiegel in konsum-orientierten Medien unerwähnt bleiben sollten!

 

Zu alledem verschleudern friedlos anmutende Politiker und ihre Stahlhelmfraktionen Unsummen an missbräuchlich verwendeten Steuermitteln!

 

Im Mittelalter folterte man Vordenker am Streckbrett, heutzutage werden mutige Autoren verschwiegen und von einem gerechten Einkommen ferngehalten!

 

Die Lüge am Thron der Welt herrscht gemeinsam mit steinreichen Bankenkartellen, Ressourcen & Rüstungslobbys und ohne Widerspruch sorgen diese Raubtiere auch für eine unendlich unwidersprochen entehrte Menschheit!

 

 

Gottes Wirken ist unermesslich größer

als die anmaßende Selbsterhabenheit

solidarloser Casinobörsianer und jene,

ihre unersättliche Gier belohnende Politik!

 

Steten Frieden gebärendes Teilen hingegen

erwirke ein Gott beseeltes liebreicheres Sein. 

                       

                                      Antony Petschacher

 

Ein zu jeder Zeit Frieden gebärendes

Humanchristliches Teilen

Im Glanze Reichtum erzwingender

Lobbypolitischer Einbahnstrassen

Tatsächlich so ungebeten vor sich hin stirbt…?

 

                                   Antony Petschacher

 

Welch einzigartiges himmlisches Geschenk:

Die tägliche Wiederkehr

der Leben spendenden Sonne.

Dennoch entreißt eine lustbereiste

solidarlose Spaßgeneration

der Mutter Erde schwindend Ressourcen

und missachtet Dank gewinnsüchtiger Lobbys

der kostenlosen Sonnenenergie göttlich Segen.

                     

                                     Antony Petschacher

 

Welch Geist tötende Öde:

Die Welt besinnungsarm rastlos

Im Reichtum steter solidarloser Kälte?

 

                       Antony Petschacher

 

Universelle göttliche Liebe

Ihr allseits erbeten Sein

Den Terror und die Kriege

Friedloser uneinsichtiger Mächte

Unendlich vergeblich

Zu befrieden versucht?

 

            Antony Petschacher

 

War und ist es nicht immerzu der gering geschätzte

Bedenkenlos entmündigte Geist des Friedens,

Seine heilige Frucht, die stets im kriegerischen Morast endet! -

Verewigt unterdrückt von friedlosen Machtpolitikern und

Ihren fortan zu maßlosem Reichtum verholfenen Waffenlobbys?

 

                                                            Antony Petschacher

 

 

Widerstand gegen den Weltfrieden?

 

Die unbesonnen fortgesetzten Widerstände

Entgegen den Frieden

In unserer sinnvoll

Zu vereinenden Welt

Liegen keineswegs

In den Molekülen

Göttlicher Schöpfung

Begründet

Sondern nachvollziehbar

Erkenntlich

An einer verschleppten

Friedensdiplomatie

Einer hörigen Rüstungspolitik

An der maßlosen Gier

Allmächtiger Lobbys

Ihren den Weltfrieden

Gewinnend zerstörenden Sinn!

 

Möge die befriedende Kraft

Göttlicher Liebe

Ihr Denken

Erbeten beseelen

Erfüllen ihre Herzen

Aus dem Segen friedvollen Seins.

 

                                      Antony Petschacher

 

Wahre Werte

 

 

 

Gott erhört uns im Geschenk

Weise erwählter Stille,

Er erwirkt erbetene Besinnlichkeit.

 

Sein himmlisches Saitenspiel

Erbaut aus unendlicher Liebe,

Sein Friede aus göttlich erhabenem Sinn.

 

Lobpreis und ewigen Dank

Seinem befriedenden Segen

Seiner Licht spendenden göttlichen Herrlichkeit.

  

 

Einzig am stillen Wegesrande

Scheint einstiger Blumenmeere

Erbetene Vielfalt zu überleben

Entwerteter Dichtung gleich.

     

 

Nur noch am Wiesenrande

Ein lieblicher Gruß

Verdrängten Blumensegens 

Himmlische Virtuosität.

 

                                                   Antony Petschacher

 

 

Die Kraft besinnlicher Stille

 

Unendlich erbeten

Die Kraft

Besinnlicher Stille

Ihr beseelender Segen

Für ein sinnvoll erstrebtes

Menschenwürdiges Sein

 

Erhabene Macht

Besinnlicher Stille

Fortan erwünscht

Ihre Frieden

Gebärende Kraft

 

Ewigliches Werden

Besinnlicher Stille

Gott geschaffen

Ihr liebreiches Geschenk:

"Das wahre Glück

Finde sich stets innen"

Nahe vertiefter Liebe

Geist und Seele

Erquickend Kraft.

 

                          Antony Petschacher

 

 

Erleuchte uns, unendlich liebreicher Gott

Mit dem Lichtstrahl deiner heiligen Liebe,

Auf das Sie sich in unserem Menschsein erfülle

Als Fundament für ein wahres friedvolles Sein!

    

       Antony Petschacher

 

 

 

Gottes Liebe, Friede gebärendes Wirken

 

 

Gottes Liebe, Friede gebärendes Wirken

Ist unermesslich größer, unendlich edler,

Als jede von irdischen Mächten gesalbte 

Selbsterhabenheit.

Sein erstrebter geheiligter Friede

Geleite die irrende Menschheit

In sein gelobtes, Lieberfülltes Sein.

 

Antony Petschacher

 

 

Eine das Sein erhöhende

Menschlichkeit

braucht keine Dogmen,

sondern gelebte Herzlichkeit.

 

    Antony Petschacher

 

 

 

 

Sehr verehrte Leserinnen,

 

für ihr geschätztes Interesse danke ich Ihnen sehr herzlich und wünsche Ihnen mit nachfolgenden Gedanken eine stets sinnesfrohe erfüllte Zukunft.

 

Was zählt und worauf es ankommt

ist nicht unser einzelnes geringes Wirken,

sondern das Ziel, das unser aller Geist

im irdischen Sein erstrebt:

allen Nächsten ein sinnreiches

menschenwürdiges Sein zu ermöglichen!

 

                            Antony Petschacher

 

Die Schwingen des Himmels

tragen mit der Kraft reinen Glaubens,

welcher eine bessere Welt erstreben hilft.

                                

                                       Antony Petschacher

 

 

Alles Gute im Geiste der Einen Welt ihr

 

                                                            Antony Petschacher

                                           

 

______________