„Herbstliche Grüße aus Hard am wunderschönen Bodensee“ ©2007 Anton
Petschacher
Sehr verehrte Leserinnen, werte an einem Weltfrieden
Interessierte!
In der Hoffnung, dass ehemals sehr positiv für den
Weltfrieden gewirkt habende neutrale Staaten sich erneut im
Kreise der Vereinten Nationen Gehör verschaffen mögen, richtete ich ein
Schreiben (E-Mail) am Freitag den 21. September 2007 um 14:22 an die
schwedische Botschaft in Wien: ambassaden.wien@foreign.ministry.se
An die s. g.
Schwedische Regierung
Stockholm - Parlament
Bregenz,
20.09.07
Sehr verehrte Exzellenzen,
liebe Miteuropäer!
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für ein
erfülltes Sein ersuche ich die Verantwortlichen ihres neutralen Landes, bitte
injizieren Sie mit ihrer in der freien Welt wohl bekannten Diplomatie und ihrer
erbetenen Fairness dringlich erbetene Friedensgespräche für den Irak und eben
solche für Afghanistan, im konkreten mittels einer Einbeziehung von
Syrien, den Irak und dem Iran, um schlussendlich sozialgerechte Zustände zu
schaffen, Dank welchen befriedend wirkende Handelsbeziehungen zum Wohle eines
erbetenen Friedens gedeihen würden!
Beenden Sie bitte jene, durch eine Politik von
Bombenlobbys erzwungene und nachvollziehbar reich machende Sprachlosigkeit auf
dieser Welt!
Bei der neuen jungen Generation von Terroristen
handelt es sich besonders um solche Protagonisten, welche innert ihrer
jeweiligen sozialen Hoffnungslosigkeit ihr Land von christlichen Bombern
besetzt und besonders auch dadurch entehrt sehen, bitte beziehen Sie diese
Erkenntnis in ihrer befrieden sollenden Diplomatie mit ein, mit Militärs
alleine schafft man keine sozialgerechte Weltordnung!
Die reichen texanischen Erdöllobbys sollten
gefälligst ohne diverse Sadams und solche,
dereinst mit Waffen überhäuften Talibans auskommen
und einen gerechten Preis für ihre Öl - und Erdgasgeschäfte
entrichten, eine Sicherstellung von irdischen Ressourcen benötigt zu
allererst eine gerechte Bezahlung an die liefernden Staaten und eine
sozialgerechte Einbindung dieser Einnahmen für die jeweiligen Völker, auf dass
diese zu Konsumenten europäischer Waren werden mögen!
Europa kann nicht in alle Ewigkeit hoffen, dass
sich mit Giftgasfabriken und mit zur Atombombe führenden Komponenten
beglückte Sadams, Ghadafis
oder persische Präsidenten in alle Ewigkeit friedvoll verhalten werden,
beginnen wir hingegen mit einer neuen sozial gerechten
Weltwirtschaftsethik, um über einen allerorts
benötigten Welthandel schlussendlich eine gerechte Welt des Teilens zu
ermöglichen.
In Europa zum Wohle ihrer jeweiligen Länder gebildete
Gaststudenten werden sich als Konsumenten von Morgen erweisen und nur
jene, tolerant voranschreitenden Länder werden auch dadurch zu sich
gegenseitig befruchtenden Nutznießern! - Bomben und Raketen können keine
verarmte Weltbevölkerung ernähren und auch nicht die schwindende Natur
erhalten! (Niedergeschrieben in meinem, Bombenlobbys keineswegs passenden Buch
"A new Order Mr. President"
- 1999.)
Nun wünsche ich Ihnen verehrte Exzellenzen und
ihrer erbetenen Diplomatie Gottes Segen und ein wohl dosiertes, zuallererst
durch ein sozial gerechtes Teilen erwirktes Verhandlungsglück im Kampf
gegen den, auf vergleichend erwirkten Wegen zu beendenden Terror.
In Erwartung ihrer erbetenen Antwort grüße ich Sie sehr herzlich, alles Liebe, ihr wohlwollend
verbundener Europäer und Weltbürger Antony
Petschacher
Nachsatz für die Leserinnen: Natürlich sandte
ich ein eben solches Schreiben zeitgleich an den werten UN. Gen. Secretary und würde mein Vaterland Österreich meine
befrieden sollenden Bücher (welche im ORF seit Jahren verschwiegen werden),
diese im Sinne meiner friedvollen Intentionen berücksichtigen, so hätte unser
Außenministerium diese Briefe stets zuallererst erhalten!
Vermutlich würden auch Sie als Leser/Innen keine
Freude verspüren, so aus ihren Werken in diversen FS-Kanälen nahezu
wortwörtlich zitiert und man sie selbst unbenannt
belässt!
Nachfolgend eine weitere Mail an die schwedische
Regierung
Samstag, 25. Juni 2011 12:16
An: ambassaden.wien@foreign.ministry.se
Sehr geehrte Damen und Herren
der Schwedischen Regierung,
Mit lieben Grüßen in ihr herrliches
Land wünsche ich Ihnen ein zur Zeit der Blockfreien Länder funktionierendes
autarkes Wirken im Geiste der zu erstrebenden Einen Welt. Stehen Sie bitte auf
gegen die Allgewalt von Waffenlobbys und Casinobörsianerlobbys!
Herzlichen Dank für ihr Wohlwollen
für eine gerechtere Welt!
Mit freundlichen Grüßen
ihr ihrem naturschönen Lande wohlwollend verbundener Antony
Petschacher.
Anlage; ein Leserbrief der
Vorarlberger Nachrichten „Rückkehr der Raubritter“ zur Finanzkrise in
Griechenland.
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