„Land der Teppichkünste“ ©2006 Copyright Anton Petschacher

                       

 

Werte Leser/Innen!

 

Entgegen eine bedenkenlos verlängerte und umgehend zu beendende Friedlosigkeit, die zwischen islamistischen Terroristen einerseits und an Kriegen gewinnenden reichen Lobbys andererseits vorherrscht, muss eine von beiden Seiten erduldete Sprachlosigkeit auf schnellst möglichem Wege durch eine effektivere UN-Diplomatie beendet werden!

 

Im Sinne einer hoffentlich erbetenen Friedenspolitik erlaubte ich mir als Mitbürger dieser einen Welt an den Präsidenten der Republik Iran nachfolgendes Mail zu richten:

Von:                Antony Petschacher

 

Datum:   Samstag, 28. Oktober 2006 13:51

 

An: public@iranembassy-wien.at

 

Betreff: bookhomepage against a missing world ethos

 

 

Verehrte Exzellenz, wertes iranisches Volk!

 

Mit freundlichen Grüßen verweise ich auf die Homepage against “a missing world ethos” als auch den Gedichtband "Erfüllte Zukunft", erschienen 2005 im Cornelia Goethe Verlag.

 

Bitte kehren Sie mit ihrem kultivierten Volke „ohne von überreichen Lobbys bombardiert zu werden" zurück zu ihren einst Europa im kulturellen Sinne vorauseilenden Lebensstil.

 

Ich schätze und ehre alle befriedenden Religionen und hoffe, dass wir innert einer Welt des Friedens letztlich nur noch eine Armee der Vereinten Nationen benötigen, dies verhindere fortan bereichernde Bombenkriege kriegerischer Rüstungslobbys!

 

Wer für die befriedete eine Welt im Geiste einer erbeten unabhängigen UNO kämpft, wird bedauerlicherweise von zu vielen Seiten schlaugeistig desavouiert!

 

Bleiben Sie stark im Glauben an das Wesen Gott, und verhindern Sie im Iran eine solidarlos agierende Raubtiergesellschaft von Aktionären und deren seelenloses Wirken gegen ihr eigenes Volk.

 

Ich danke Ihnen für ihr geschätztes Interesse und wünsche Ihnen alles Gute für eine sinnvoll genutzte, kostenlose Sonnenenergie.

 

Salam Alaikum, im Geiste der Einen Welt, ihr herzlich dankender Antony Petschacher.

 

 

P.S. Es folgt ein Gedicht aus meinem Buch „Aus Liebe Friede Freude Lachen“

 

 

Elfter Neunter

 

Elfter Neunter, eines Golems Terror

spricht

Schock und Trauer schmerzvoll um

sich geht,

Ursachen des Terrors kaum ernstlich je

erwägt

hingegen sich die Rüstung sogleich

bläht.

 

Elfter Neunter, London, Rom, Berlin

und Wien

uniformierte Medien gereiht im

Rüstungssinn?

Militärstrategen stündlich im TV und

Radio

Bomben treffen sicher selbst im

Irgendwo...

Verursacher vermutlich stets im

Nirgendwo?

 

Hingegen hört man eher zaghaft leise

die Stimme einer befriedenden Kultur,

es scheint als ob sie niemals je

erkennen

dass ihre Bomben treffen Ärmste mit

Bravour!

 

Der Armut Elend trat diesen kaum je

in den Sinn,

die Einen beherrschen des Terrors

Wahnsinns Taten

die Anderen hingegen bomben die

Armut mit Gewinn...?

 

Sollten nicht einstmals stolze Völker

künftighin erstreben

eine friedvoll teilende und Kulturen

verbindende Evolution,

würden sie so verhindern des Terrors

vernichtende Koalition?

              

                      Antony Petschacher

 

 

Verehrte Leser/Innen!

 

Zeitgleich fügte ich der obigen Mail auch nachfolgende Gedanken für einen erbetenen Weltfrieden hinzu.

 

 

Verehrte für den Frieden Verantwortliche!

 

Entsprechend der derzeitigen Bemühungen der palästinensischen Regierung um einen möglichen Frieden mit Israel,  erfreut besonders das Wissen um eine gleichsam vorhandene Friedfertigkeit der Völker des Islam.

 

Mögen westliche Politiker solche, zu einem erbetenen Frieden führende Ansätze auf realistischem Wege unterstützen und die palästinensische Regierung durch eine adäquate Finanzhilfe sinngemäß bestärken.

Gleichwohl eine Anerkennung Israels von Seiten der palästinensischen Regierung in Form

einer glaubwürdigen Umsetzung friedvoll von statten gehen müsste!

 

Desgleichen muss auch Israel im Sinne eines essentiellen Friedens der Gründung eines unabhängigen und somit gleichberechtigten palästinensischen Staates rasch zustimmen.

 

Möge das nachfolgende Gedicht aus meinem Buche „Aus Liebe Friede Freude Lachen“ (geschrieben im Jahre 2001) beide Völker wohlwollend befrieden!

 

 

Café "early freedom" am Tempelberg?

 

 

Spräche nicht ein im Sinne ihrer Jugend erneuertes Gewissen

für ein Café "early freedom" inmitten eines unheilig geteilten

und einst Völker und Menschen besinnlich verbindenden Ort?

 

Als Treffpunkt einer, ihre Kulturen friedvoll verbindenden Sprache

entgegen sinnlos zerstörte Städte sowie des Terrors qualvoll Infernal..

 

Verhindert endlich als vom Glück stets nur geträumte Jugend

schlussendlich eurer Väter sinnlos Gewalten Bann.

 

Lebt künftighin gemeinsam in glückseliger Heiterkeit

als luden Euch selbst Abraham und Mohammed

höchst persönlich zu einem friedvollen Kaffee ein!

 

Lasst aus eurer gemeinsamen Jugend Schönheit

und der gelebten Kulturen friedvoll Tänze Reigen,

künftighin am Tempelberg dem Frieden das Wort erteilen.

 

Beendet euren sinnlos leidvollen Kampf ihr werten Brüder...

so könnt ihr in respektvoller Würde des Friedens Licht erleben

welches fortan erkoren aus euren Religionen göttlich Segen.

 

Genießt fortan eure, gleichsam nahestehende Kultur,

als erkenntlich friedliebende Völker höchster Weisheit

im Café "early freedom" eine verbindende Tasse "Kaffee Arabik",

dies würde stets verstärken jede zum Frieden gereichende Vision.

 

Ein künftiger Weltfrieden benötigt besonders " das gelobte heilige Land"

mit seinen seit biblischen Zeiten die Menschheit messianisierenden Söhnen.

 

Friedliebende und der "Einen Welt" wahrhaft verbundene Menschen

wünschen ihren Kulturen künftighin eine friedvoll gediegene Prosperität

sowie ein herzliches "Salam alaikum" und ein eben solches "Schalom."

 

                                                                                                     Antony Petschacher

 

 

Nachsatz eingebracht am 15.09.2008: Es scheint doch interessant, dass nach diesem Mail, (ein gleichlautendes sandte ich zeitgleich an die syrische Regierung) urplötzlich nach bekanntlich jahrzehntelangen Schweigens auch die US-Außenministerin schnelle Beine offenbarte…!

 

Vermutlich werden meine befrieden mögenden Mails in Aktionärsmedien keinerlei Berücksichtigung finden, aus dieser Erkenntnis fordere ich die Vereinten Nationen erneut dazu auf, endlich zu den Gepflogenheiten einer erbeten befriedenden Diplomatie zurückzukehren und sich nicht fortgesetzt als Investitionsschutztruppen besorgende Institution missbrauchen zu lassen! Vorzüglichen Dank!

 

Herzlich wohlwollend der Einen teilenden Welt verbunden ihr ungebrochener Weltbürger Antony Petschacher

 

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