Erschienen im Selbstverlag, Cover ©2007 Copyright Antony Petschacher

 

 

Fäden des Himmels

 

Erwacht endlich                                                                   Gott ehrende Religionen

Lebendig wirkende Religionen                                         Erstreben hingegen

Sprecht an, was an der Zeit nicht edel ist!                       Eine würdevolle Dominanz

"Der fortgesetzte Hungertod von Millionen,                  Wahrhaft teilender Nächstenliebe

Das würdelose Verschleudern von Milliarden               Ganz im Sinne eines göttlich beseelten

Für gegen das Leben gerichtete                                         irdischen Seins

Tötende Waffen!"

Lasst nicht die Behebung                                                   Gott will stets im Heute und Jetzt

Dieser unendlichen Schande                                             Durch seine von Menschen

Vertröstend in eine bessere Welt                                      Lebendig bezeugten Liebe

Des versprochenen Diesseits verlegen!                           Sinnreich befriedend wirken -

          Dies sind die Fäden

Das Wesen Gott                                                                   Unendlicher göttlicher Liebe

Gebar mit Sicherheit nicht                                                 Im Sinne eines allseits erstrebten

Die unendliche Liebe,                                                         Liebreicheren menschlichen Seins.

Um sie innert einer                                                                                       

Nicht teilenden Welt                                                                                               Antony Petschacher

Einzig an eine Theologie

Verewigter Vertröstung

Sinnwidrig zu verlieren!                                                    Auszüge aus „Erfüllte Zukunft“ 2003

 

 

Vergessen jede Umkehr hin zu Daseinserhöhenden Werten,

jemals erstrebt von einer moralisch verdorbenen,

dem goldenen Kalb und Rüstungslobbys hörigen,

die Völker bar jeder Evolution und erbetenen Ethik

für Milliarden abzockende Banken und sinnlose Waffenkäufe

zukunftsberaubt in die geistige Verarmung sparende Politik?

 

                                                                           Antony Petschacher

 

Eine Wertschätzung zeitkritischer Dichtung

im Glanze Lobbybeherrschter Eventkultur

und machtpolitisch verordneter Denkbahnen

tatsächlich so ungebeten vor sich hin stirbt?

 

                                               Antony Petschacher

 

Wahrhaft von Nöten

scheint das Wirken lebensbejahender

idealistisch handelnder Menschen,

deren positiver Widerstand

gegen das Naturzerstörende globale Rasen,

das Verschweigen sinnvoller Einsprüche

gegen die sündhafte Sorglosigkeit

von im vergoldeten Glanze erkorener Steuerparadiese

ohne jedes Teilen prosperierenden Aktionärseliten,

deren Dank feudalpolitisch erschlichener Freizügigkeiten

sanktionsbefreit träumenden Reichenwelt.

 

                          Antony Petschacher

 

        

 Sehr geehrte Leserinnen,

 

 Im Sinne der Intentionen des Nazareners für unsere erstrebte Eine Welt wünsche ich Ihnen

 eine Sie im Geiste der Bergpredigt erbauen mögende Lesereise, und indem wir Erdenbürger

 uns eine gerechter teilende Menschheit erhoffen, so dürfen wir dies auch von der Politik und

 allen Religionsgemeinschaften mit Mut einfordern!   

                                                                                                                             

            

Nach der Zusendung des Gedichtbandes erreichte mich im Oktober 2010 das nachfolgende

Antwortschreiben  des Vorarlberger Altlandeshauptmannes Dr. Martin Purtscher.

 

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Drei Jahre später stellte der werte Altlandeshauptmann seine Erinnerungen in seinem Buch

„Berührungspunkte in meinem Leben“ vor und dankenswerterweise überreichte er mir

sein Werk auch persönlich mit dem Zuspruch: Sie sind ein wahrer Poet Herr Petschacher,

worüber ich mich selbstredend sehr freute.

 

 

 

Verehrte Leser/Innen! Nach dem Zuspruch des Altlandeshauptmanns sandte ich den Gedichtband

 „Fäden des Himmels“ mit dem Ersuchen um eine Erwähnung am 13.09.2010 an den ORF Dornbirn

und erhielt folgende Mailantwort:

 

Sehr geehrter Herr Petschacher, 

            ich habe ihr TUN auf ihrer Homepage sehr wohl beachtet.

  Gratuliere !  Ich freue mich über ihr Engagement !!  

Ich habe ihrem Wunsch entsprechend, ihr Büchlein weitergeleitet – darum hatten sie mich

gebeten.   

Mit den besten Wünschen

Johannes Schmidle

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Die Antwort des Herrn Welte - ORF-Kultur Dornbirn folgte am 11.10.2010.

Sehr geehrter Herr Petschacher,

verzeihen Sie bitte, dass ich mich erst jetzt bei Ihnen melde.  

Wir haben Ihr Buch erhalten und geprüft, wobei sich die Redaktion aus qualitativen Gründen gegen eine

Berichterstattung ausgesprochen hat.  

Ich bitte um Verständnis für diese Entscheidung und verbleibe mit besten Grüßen, 

Manfred Welte

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Liebe Leser/Innen! Gerne hätte ich gleichfalls ein Buch des Literatur beurteilenden Herrn Welte gelesen,

nur, es gibt keines von Ihm!

Vermutlich würden unsere Seher/Innen nach einem in „Vorarlberg Heute“ persönlich vorgetragenen Gedicht

ein entsprechendes Interesse an meinen für die Eine Welt geschriebenen Büchern gewinnen, und mir danach

einen erhofften Zugang zu breiteren Leserschichten eröffnen.

 

Trotz eines allseits erlebbaren Landes Pracht

dennoch Neiderfüllter Geister ungebeten Ungemach?

 

                                                              Antony Petschacher

 

Halten wir es mit den Malven im Sommerregen:

Wenden wir uns sinnesfroh dem Sonnenlichte zu,

Wolkenbrüche des Lebens zukunftsorientiert vergessend.

 

                                                                     Antony Petschacher

 

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                                                                                                                                                                                      Bregenz, am 27. August 2010

 

Herrn

Antony Petschacher

Ölrainstrasse 4

6900 Bregenz

 

Sehr geehrter Herr Petschacher!

 

Für den von Ihnen verfassten Gedichtband „Fäden des Himmels“, den Sie in meinem Büro abgegeben haben,

möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken.

 

Ich freue mich schon auf etwas ruhigere Momente, in denen ich Ihre zu Papier gebrachten Gedanken zur Hand

nehmen kann und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute sowie viel Freude bei ihrem schriftstellerischen Wirken.

 

 

Der Altlandeshauptmann erhielt 2010 eine gekürzte Version des Buches „Weltdiplomatie adieu?“.

 

Im Jahre 2003 erhielt er das Buch „Aus Liebe Friede Freude Lachen“.

 

Die Waffen anstelle der befriedenden universellen Liebe bevorzugende Politik war nicht uninformiert,

sie kannte die Reformen erwirken sollenden brieflichen Anliegen des Autors, ebenso seine Gedichte

für eine Frieden und Natur schützende Politik.                                                                                                                                                                                                                                         

 

 

 

              Mit einem herzlichen Gruß in die Eine Welt wünsche ich allen Erdenbürgern eine erfüllte Zukunft.

 

              Alles Gute ihr für ihr Interesse dankender Antony Petschacher. 

               

 

 

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