Erbetene
Kraftströme erwachenden Frühlings
“Die Hohentwiel im flammenden
Abendrot“ ©2016 Copyright Anton Petschacher
Verehrte LeserInnen!
Mit den nachfolgenden Gedanken zum erwachten
Frühling wünsche ich Ihnen
einen Blick auf all das wahrhaft Schöne, dass es
nebst der erwachten Natur auch
in unserem Denken wiederzufinden gilt!
Beenden wir die Zeit unerträglicher Sprachlosigkeit
und erlauben wir uns
positive Gedankensprünge, die uns alle von der
Pandemie ablenken und
in ein mögliches Erleben Herz und Sinne erbauenden
Frühlings geleiten.
Des Frühlings Erwachen
Friedvoll
umhüllt der See
von
zarten Nebelschleiern
still
harrend holder Sonnen Gunst
Lieblich
folgt vergnügten Regengüssen
erwachter
Wiesen sprießend Grün
bestrahlt
die holde Frühlingssonne
gold`ne Perlen verträumten Morgentaus
Besonnte
Geister eilen über helle Fluren
köstlich
der Geruch des Apfelbaums
samtweiche
Kätzchen grüßen wippend
erfüllter
Sinne wonnig Liebesrausch.
Antony Petschacher
Eros und des Frühlings Kräfte erhitzten unsere Sinne
und
lodernde Feuer sinnlicher Lustbarkeiten
fanden
Erlösung im Blütenmeer der wilden Kirsche.
Antony Petschacher
Lasst niemals enden die
Feuer
lustberauschter Sinnlichkeiten,
sie sind das Doping für Junggebliebene.
Antony
Petschacher
Werte LeserInnen, das
nachfolgende Gedicht schrieb ich im Jahr 2017,
gleich Ihnen schmerzt
mich die sich auf Grund der Pandemie unerbeten
verstärkende
Sprachlosigkeit!
Zeit unerträglicher
Sprachlosigkeit
Niemals innehalten, einander erfreuend grüßen,
miteinander nett sein, sinnesfroh kommunizieren?
Selten verinnerlicht empfinden, nichts mehr fühlen,
verloren die Zeit sich innig zärtlich zu berühren?
Entwertet holder Muße gebärend Kreativität,
solidarischen Denkens christliche Humanität,
erstrebt nur noch kalter Materie Heldentum?
Erwärmend hingegen ein hoffnungsvoller
freundlicher Blick,
ein unerwartetes Lächeln
gleich einem sonnigen Gruß
erbetenen menschlicheren Seins.
Antony Petschacher
Bleiben wir
unerschütterlich positiv und lassen wir uns
gleich den alsbald bei uns ankommenden Schwalben
mit den Frühlingswinden in den Sommer tragen.
Vom Strom südlicher
Winde getragen
sich im Morgenrot
die erste Schwalbe einfand,
welch ein
erquickender Gruß nahenden Sommers!
Antony Petschacher
Als wir den
Frühlingswinden lauschten
jubilierte ein Chor
singend
parodierender Wildgänse,
welch ein
geisterfrischendes Symbol
begeisternder frühlingshafter Freiheit.
Antony
Petschacher
Im frühen Rot des Morgens
frohlockende Frühlingswinde,
und vom Himmel her das Lied der
Lerche.
Antony Petschacher
Heute Nacht durchflutete mich
ein liebgetränkter,
frühlingshafter Traum,
deine Augen strahlten
mir entgegen
einfließend in mein
erwartungsvolles,
glückserfülltes Herz.
Umgarnt vom
lustgetränkten Frühlingswind
tanzten wir losgelöst
durch Blumenmeere,
Wonnen erregender Küsse
vertrauend
versanken wir im
farberstrahlten Bette
wohlig frischen
Wiesengrüns,
erregter Sinne
Leidenschaft
erlösende Freuden
gewährend.
Welch ein Freude
bewahrendes Erwachen,
die im Felde
aufsteigende Lerche
überbringe meine
Dankesworte an die
unvergleichliches Glück
gebärende Liebe:
O wundersame,
Herzenswonnen gebärende
Liebe,
nichts fesselt Liebende
mehr
als Erinnerungen an
schönste,
glückserfüllte Tage.
Antony Petschacher
Liebe LeserInnen,
haben Sie herzlichen Dank
für ihr Interesse,
bitte bewahren Sie sich ein
freuderfülltes Denken
und vor allem ihre
Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Antony Petschacher
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