“End of Civilisation” © 2007 Copyright Antony Petschacher                                              

 

 

Verehrte Leserinnen!

 

In der Sorge um unsere Gott geschaffene Erde und um die gesamte menschliche Zivilisation und das fahrlässig außer Kraft gesetzte Friedenswerk der UNO und ihre von Lobbyhörigen Politikern entsorgten diplomatischen Qualitäten kreierte ich obiges Bild, welches auf eine hoffentlich niemals eintretende Zerstörung unseres wunderbaren blauen Planeten hinweist.- Verursacht durch fortgesetzte, Rüstungslobbys reich machende Bombenkriege oder sogar durch einen dritten Weltkrieg, welcher die schwindenden Ölreserven für krankgierige Lobbys fern anerkannter zivilisatorischer Gesetze sicherstellen sollte!

 

Ein derart zerstörerischer Weltkrieg würde nicht nur die menschliche Zivilisation, sondern auch alles Leben auf unserem einzigartigen irdischen Paradies auslöschen!

    

 

Mögen die nachfolgenden Gedichte aus meinem Buch „Aus Liebe Friede Freude Lachen“ (2000) obiger Sorge Nachdruck verleihen und unendlichen Kriegen positiv entgegenwirken.

 

 

Sie waren stets bereit, sind stets bereit?

 

Sie waren stets bereit, blieben stets bereit,

lernten nie hinzu, sind stets bereit, ja bereit.

Es schien als hätte keiner je bereut, nie bereut?

"Nur jene welche wollten... die sind tot, ja tot!"

 

Des Zauberlehrlings dunkle Mächte erneut rüsten,

ihren Nächsten sie bekämpfen und sich hierfür brüsten,

hingegen für den Frieden niemals bereit, jemals bereit...?

 

Ein Morgenrot sprach einst für ihren Tod, für wahr den Tod!

Unbeirrbar scheinen sie fortan bereit, selbst bis in alle Ewigkeit?

Können sie "ohne jede Besinnung, jemals frei oder Befreite sein?"

                  

                                                                                 Antony Petschacher

 

 

Lasst uns die Gewalt des Immerfort erkennen

 

Lasst uns die Gewalt des Immerfort erkennen

an der Macht des tödlich Immerfort erkennen,

"stets im Heute noch' für immerfort erkennen"

ihre entwürdigende Gewalt des zeitlos Immerfort.

 

Des Vorurteils böser Mächte Saat

sich nie je in beseelend Güte wiegte,

es scheint als ob fortan sie müsste

sich am Nächsten fördernd erst erfahren,

sich so der Liebe fernste Gewalten entzöge

fortan im Immerfort, ohne Gewalt für immerfort?

   

                                                                 Antony Petschacher

 

 

Ein Menschen und Völker

einen sollendes Weltethos

gebäre fern fortgesetzter

militärischer Gewalten eine Gottgesegnete,

wahren Frieden erwirkende Diplomatie.

                          

                                           Antony Petschacher

 

 

Liebe Leserinnen!

 

um die Menschheit fern von fahrlässig oktroyierten Rüstungsplagiaten befrieden zu können, benötigt es eine dringlich erneuerte Friedensethik, inthronisiert in den Kindergärten unserer erstrebten Einen Welt.

 

Obige Gedanken offerierte ich 1991-93 President G. Bush und ab 1998 diversen UN- Organisationen in der Hoffnung eines weltweiten Umdenkens und der Gründung eines militärischen Katastrophenschutzes!

Bedauerlicherweise reagierte die gleichfalls seit 1998 angeschriebene EU erst 2007 und nach den Brandkatastrophen nicht nur in Griechenland.

 

Auch unser Österreich hätte durch meine Vorschläge an die hohe Politik (1998 – Buch „A new Order Mr. President“) für den Ankauf von Rettungshubschraubern für die Lawinenkatastrophe in Galtür und für stete Überschwemmungskatastrophen vorab Sorge tragen müssen, stattdessen kaufte man inmitten eines nie zuvor da gewesenen mitteleuropäischen Friedens der Welt teuerste Eurofighter! Dem entgegen scheint gerade von starren Militärdiensten ein mediales Offerieren meiner Bücher auf Grund weltweit fehlender Katastrophenschutzeinheiten behindert!

(Alle Briefe an die hohe Politik sind RS – gesichert!)

 

All jenen Politikern, welche rostenden Waffen anstatt einer humanchristlichen Politik den Vorrang schenken, wünsche ich zahlreiche, Herz und Geist erbauende positive Erfahrungen aus der Kraft der befriedenden Bergpredigt Christi.

 

Nach einer durchwachten Nacht 

Mein stilles Gebet zum Schöpfersohne

Und Friede erfüllte meine Sinne.

 

                      Antony Petschacher

 

 

Sehr geehrte Leserinnen!

 

Für ihr Interesse danke ich Ihnen sehr herzlich und wünsche Ihnen eine sinnerfüllte Zukunft.

 

 Mit freundlichen Grüßen ihr Mitchrist und Weltbürger Antony Petschacher

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