„Wintermond über der Bregenzer
Fluh“ ©2011 Copyright Anton Petschacher
Weihnachtsmail an EU-Präsident Barroso
Von: Anton Petschacher
An: henning.klaus@ec.europa.eu
Gesendet: Donnerstag, 8. Dezember 2011 14:49
Betreff:
Weihnachtsgrüße an Präsident Manuel Barroso
Sehr geehrter Herr Klaus,
mitfreundlichen Grüßen und besten Wünschen für eine gesegnete Weihnacht
erbitte ich die Weiterleitung meiner
Wünsche an Präsident Barroso.
Herzlichen Dank, MFG. ihr Antony
Petschacher.
Sehr geehrter Herr Präsident!
Mit freundlichen Grüßen wünsche ich Ihnen eine
besinnliche frohe Weihnacht und ein erfolgreiches Neues Jahr *2012*.
Werter Herr Präsident, bitte dienen Sie und die
EU-Kommission ausschließlich dem Wohle europäischer Bürger und
keinesfalls krankgierigen, Dank allmächtiger
Ratingagenturen erneut auf Milliardengeschenke lauernden Börsenkartellen!
Durch erzwungene Sparpakete sanierte Budgets dürfen
keinesfalls erneut zur Rettung von solidarlosen Banken missbraucht
werden, hingegen müssen dementsprechende Gesetze zum
Schutze der Steuerzahler auch erstrangig vor irgendwelchen
Sparpaketen inthronisiert werden!
Anbei, Europa benötigt keine Milliardenverschwendung für
das Aufstellen eines neuen Raketenschildes, unsere Bürger
benötigen hingegen eine Sicherstellung ihrer
Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und eine vernunftbezogene
sozialkulturelle Bildung sowie eine daraus erwachsende
konkurrenzbefähigte ökosoziale Wirtschaft!
Die NATO darf nicht ein diktierender und den
gelebten Frieden der Zivilgesellschaft mindernder Staat im Staate werden,
sondern die Politik muss wie in der
Bankenkrise endlich autark handeln und künftighin auch demgemäß mit
umsetzbaren
Gesetzen fortschrittsgetreu regieren!
Mit
freundlichen Grüßen ihr dankender Antony Petschacher.
Bregenz,
08.12.2011.
Weihnachtsfreuden
mit Sparpaket?
Hört,
hört, wie lieblich es vom Himmel schallt
Christus,
der Friedensfürst, wurde als Erlöser geboren,
um zu
erwirken eine den Nächsten liebende Menschheit,
sie
zu bewahren vor seelenloser materieller Pein.
Hört,
hört, wie betörend verführerisch sie erschallt,
die
goldene Heil versprechende Aktienbotschaft.
Dank Tausender
an spielfreudige Banken verschenkter
Steuermilliarden
nichts als zunehmend
beschämte
Familienväter ohne Geschenke,
trotzdem
eine mit Liebe erfüllte frohe Weihnacht, wie in
jener
Nacht, als Maria den Gottessohn auf Stroh gebar.
Und
als Geschenk ein erneutes von scheinchristlichen
Parteien
erkorenes Sparpaket?
Unsolidarische
Casinobörsianer und ihnen nahe Lobbyisten
erleben
keine verinnerlichte himmlische Weihnacht,
ihre
Herzen vereisen in der Kälte vergoldeter Schreine.
Besinnen
wir uns hingegen des tröstenden Segens
des
für eine geistige Befreiung der Menschheit
geborenen
Christus,
seine
Sonne erleuchtet die schönste Nacht im Jahr,
Er
trägt himmlisches Sternenlicht in unsere Herzen.
Halleluja,
Christus der Gottessohn wurde uns geboren!
Antony
Petschacher
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