„Die Wintersonne über dem Pfänderrücken in
Vorarlberg“ ©2011 Copyright Anton Petschacher
Mail to President Obama
Von: Antony Petschacher
Datum: 26.01.2011 um 13UHR56
An: embassy@usembassy.at
Betreff: Entschwundene Ethik Dank einer
Börsenpolitik!
Sehr geehrter Herr President Obama,
Mit freundlichem Wohlwollen für eine erbetene
vernunftbegabte Sozialpolitik
fern gewalttätiger
Ressourcenkriege grüße ich Sie und ihre Administration sehr herzlich und
wünsche Ihnen ein sozialgerechtes Wirken
unter dem Schutz
des ihrer physischen Sicherheit hoffentlich aufrichtig
dienenden FBI!
Das Wesen Gott segne ihr
Wirken für eine gerechtere Welt.
Mit freundlichen Grüßen ihr
dankender Weltbürger Antony Petschacher.
Entschwundene
Ethik trotz heiler Politik?
Unerhört übergangen, zahllose
Menschenmassen leiden trotz Mehrfachjobs an den Folgen einer
steuerbefreiten Börsenlobbypolitik!
Zeitgleich tanzt der Kongress
wie zu Kaisers Zeiten in vergoldeten Palästen und dozierende Börsengurus
möchten erneut diktieren,
wie das gemeine Volk fern
jeder Solidarität wohlwollend zu dienen hätte?
Was folgt, die Sorge
steuerbefreiter Stiftungsmillionäre über eine entschwundene Politik
christlicher Ethik...?
Morgens in goldstrotzenden
Kathedralen „das geteilte Brot Jesu“ auch für solidarlose Casinobörsianerlobbys, zu
Mittag christliche
Sparpakete für verarmte
Nächste?
Landen an der Armutsgrenze
leidende Menschenmassen erneut bei Heilsversprechenden Hitlers oder Stalins?
Eine gerechte christliche
Politik fördert keine Steuerparadiese, sie handelt entsprechend der
Bergpredigt: Mitmenschlich uneigennützig
zum Wohle aller Völker.
Antony Petschacher, Ölrainstrasse 4, 6900
Bregenz
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