Liebe Gleichgesinnte in der Heimat.
Sinnvolle
Hinterfragungen kritischer Bürger, weshalb zur Eröffnung kultivierender Festspiele
das Militär mit Sturmgewehr und Stahlhelm aufmarschieren müsse, belassen
Eventmedien unerwähnt.
Friedbetonte
Bürger fragen sich daher zu Recht, wie sich aus einer nur noch dem Geldadel
verpflichtet scheinenden Europolitik auch zugleich eine weltoffene
Humangesellschaft christlicher Toleranz begründen ließe?
Kultur erwächst Dank
kultivierten Bürger/Innen, zu keiner Zeit aus einer
neutralitätsfeindlichen Beteiligung an einer Euroarmee, eine friedenbewusste
Politik fördert keine Rüstungslobbys, sondern joviale, Kultur offerierende
Bürger/Innen!
Es
scheint, der Milliardenverschleudernden Eurofighterbeschaffungskriminalität
(Nicht nur eine Generalsgattin erhielt so nebenbei für welche Leistung eine
Million?) beschloss die unsere
Neutralität offenbar gering schätzende ÖVP bereits eine neue Beteiligung an
einer Euroarmee, wie zu erwarten mit erneuten Milliarden für Waffen, während
Beschlüssen für den dringlichen Bau von Kindergärten streiten dieselben
CV-Abgeordneten um jeden Cent! Schon
vergessen, Jesus war ein Pazifist!
Altkanzler
Schüssels BH-Strategen mussten glücklicherweise auf ein Engagement eines
österreichischen Jagdkommandos für Afghanistan verzichten, Gott sei es gedankt,
ansonsten hätten wir längst auch Terroranschläge in Österreich!
In
Mittelamerika hat ein Volk das Heer abgeschafft, seitdem hat es mit seinen
Nachbarn einen anhaltend beglückenden Frieden, stattdessen sanktionieren wir
als neutraler Staat Russland und schädigen zu Gunsten der Wallstreet unsere
österreichische Wirtschaft und erhöhen dadurch die bereits bestehende
Arbeitslosigkeit von über vierhunderttausend Österreicher/Innen!
Währenddessen
die fair teilende Sonne die Eine Welt grenzenlos erwärmte, inthronisierte man
in Medien, Rundfunk und Fernsehen zunehmend Lobbyinteressen dienende
Vorteilsbezieher und falls es mutige Humanisten entsprechend den Welten
verbindenden Zielen prosperierender Sommerfestspiele auch unterm Jahr wagen
würden, ein für parteilose Autoren zugeknöpftes Denken mit weltbürgerlicher
Toleranz zu erweichen, blockiert in aller Stille eine Auslese, nach welcher all
jene unberücksichtigt bleiben, welche gegen den solidarlosen Reichtum des
thronenden Geldadels und ihnen nahestehenden Stahlhelmpolitikern und Medien
ihre unerwünschte Kritik äußern!
Erwähnenswert
scheinen hingegen solche, einzig der Vermehrung des heiligen Mammons dienende
und ihren anzubetenden Reichtum vierundzwanzig Stunden präsentieren dürfende
Lichtgestalten.
Zur
Unbill eines fortgesetzten kriegerischen Weltgeschehens gelang es Events
bevorzugenden Medien und TV- Redaktionen jedwede Zeitkritik zum Schutze einer
einspruchsverschonten Brüsseler Lobbyherrschaft zu entbehren, so erhält man den
Eindruck, auch unsere Medien und der ORF leiern die von US-amerikanischen
Medien diktierten Nachrichten hinterfragungslos nach!
Zeitgleich
ausverkaufen Brüssels Lobbyisten die Säulen der europäischen Wirtschaft und
schauen zu, wenn unsere Banken in die Wertlosigkeit geratet werden,
anschließend fallen sie Aktionärskartellen der Wallstreet anheim und diese
besorgen Demokratien entmachtende Einkäufe nie erwählter Putschpolitiker,
woraufhin die Welt in Konzernen bereichernden Ressourcenkriegen versinkt!
Liebe Leser/Innen, schweigen wir nicht mehr länger!
Beschämt
erkennen wir an stark tangierten öffentlichen Plätzen zunehmend abgehetzte, mit
ihren Handys vermählt scheinende ausgepowerte Konsumenten, welche
Mitmenschlichkeit gebärende Konversationen bedenkenlos vergessen!
Bewahren
wir uns trotz überbordender sinnentleerter Events und deren allzu oft
prämierten Banalitäten wahre Werte und ein weltoffenes Herz, sowie einen
friedvollen toleranten Sinn.
Ihnen
allen einen sonnenerstrahlten Sommer, herzlich dankend ihr Antony Petschacher.
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Es
folgen Textauszüge die der werte UN-Gen. Sec. Kofi Annan i. J. 2000 erhielt.
Die
Machtorgien raubritterlicher kriegerischer Konzernsgötter
triumphieren
ungeniert in goldenen Lettern höriger Medien.
Die
Quellen friedliebender Wahrheit lassen Sie hingegen versiegen,
für
Schlachten kommender Kriege, erneut gesegnet von Priesterhand?
Antony Petschacher
Sie
waren stets bereit, blieben stets bereit!
Sie
waren stets bereit, blieben stets bereit,
lernten
nie hinzu, sind stets bereit, ja bereit.
Es
schien als hätte keiner je bereut, tatsächlich nie bereut?
"Nur
jene welche wollten... die sind tot, ja tot!"
Des
Zauberlehrlings dunkle Mächte erneut rüsten,
ihren
Nächsten sie bekämpfen und sich hierfür brüsten,
hingegen
für den Frieden niemals bereit, jemals bereit...?
Ein
Morgenrot sprach einst für ihren Tod, für wahr den Tod!
Unbeirrbar
scheinen sie fortan bereit, selbst bis in alle Ewigkeit?
Können
sie bar jeder Besinnung jemals frei oder Befreite sein?
Antony Petschacher
Lasst uns die
Gewalt des Immerfort erkennen
Lasst
uns die Gewalt des Immerfort erkennen
Die
Macht des tödlich Immerfort,
Stets
im h eute noch' für immerfort
erkennen
Ihre
entwürdigende Gewalt des zeitlos Immerfort.
Des
Vorurteils böser Mächte Saat
Sich
nie je in beseelend Güte wiegte,
Es
scheint, als ob fortan sie müsste
Sich
am Nächsten fördernd erst erfahren,
Sich
so der Liebe fernste Gewalten entzöge
Fortan
im Immerfort, ohne Gewalt für immerfort?
Antony Petschacher
Ein ersehntes, Völker einendes Weltethos
gebäre
fern fortgesetzter militärischer Gewalten
eine
anstandsbewusste,
Frieden
erwirkende Diplomatie.
Antony Petschacher
Es folgt die im Juli 2017
erdachte Anregung
Erst
in jener sinngekrönten Zeit
in welcher Gottbeseelte
Humanisten
mit der Kraft
christlicher Solidarität
das Damoklesschwert
bereichernder Kriege,
die Hinnahme von Leid,
Not und Hunger
mit beständigem Mut
endgültig besiegen,
können sie als Befreite
einer Neuen Welt
das Friedenslicht Christi
als Leitstern
für ein paradiesisches
Sein erfahren.
Antony
Petschacher
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