Einführende Worte

 

Dieses Buch möge erhoffte LeserInnen in ihrer Herzlichkeit bestärken, welche ihre jeweilige Heimat gleichsam lieben

und schätzen und zugleich auch ihre Verbundenheit zu einer, sich beständig solidarisieren mögenden Völkergemeinschaft

verstärken wollen.

Verhindern wir als der Demokratie sinngemäß verbundene Bürger zugleich auch jedweden von Nationalisten entgegen

die Kraft der grenzenlos verbindenden Liebe erkorenen Limes. 

In diesem Sinne würde auch eine erstrebte weltweite Solidarität als beste Prävention gegen den Nationalismus wirken

und sich Dank der Umsetzung der Werte der Bergpredigt ein neues Weltethos für einen anhaltenden Frieden gebären.

Bregenz im Mai 2000

 

Aus Liebe stets ein edler Friede fließt

 

Aus Liebe stets ein edler Friede fließt

Ihr ferne Herzen

Sie tröstend an sich zieht

Auf, dass Ihr

Liebreiches Wirken

Unser Sein erfülle

Sich alle Menschen

An ihr friedvoll laben

An der Liebe sinnreich

Beseelend Gaben.

 

Der Liebe unendlich Kräfte

Im Menschen wirke

Auf, dass er sie

Nie je verlöre,

Hingegen in ihrem

Wahren Sinne wandle

Stets friedvoll vergleichend

Aus ihr handle.  

          

                                       Antony Petschacher                                        

 

Kommentar zum Buche:

Von der Einleitung neugierig gemacht, habe ich den Text sehr gern gelesen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Der Autor wird dem hohen Anspruch seines Buches sowohl inhaltlich als auch gestalterisch in jedem Falle gerecht.

Gerade in den heutigen Zeiten erlangen Begriffe wie Humanismus, Pazifismus, Religion, Toleranz und Akzeptanz eine

immer größere Bedeutung.

Ich schätze seine Annahme dieser Themen in hohem Maße, welchen er sich in tiefsinniger Manier widmete.                                                                                                            

A. Naumann (Eulenspiegel Berlin)

                                                  

Eine wahrhaft menschliche Demokratie

 

Eine wahrhaft mitmenschlich gelebte Demokratie lässt sich niemals entgegen ihrer Bürger Sinn und Wohl,

bar beflügelnder Regenbögen einzig auf nationalistische Böden beschränken und zugleich auch noch

so nebenbei auf den Feldern Gottes errichten!

 

Die Völkergemeinde benötigt mehr denn je fröhliche

und zugleich liberal und weltoffen erzogene Kinder.

Welche aus Selbsterkenntnis und solcherart sinngemäß

jedweden sich nur "auf eine Nation beschränkenden"

und aus dieser unzeitgemäßen Erkenntnis zugleich auch

kulturell abstumpfenden Geist, im Sinne einer künftigen

Solidargemeinschaft der Völker auf ewig verbannen werden.

    

    Antony Petschacher

 

Heimat und Humanismus

 

An jenem Tage an welchen sich alle Menschen

zu vergleichend gütigen Humanisten wandeln,

werden auch sie glänzen wie der befreiende Sonnenschein,

so wird nach dieser Wandlung auch ihre Heimat voller Sonnen sein.

 

          Antony Petschacher

 

Wenn unser Verstand zu träge wurde

 

Wenn unser Verstand zu träge wurde

Universelle Wahrheiten mutvoll zu leben,

unsere Augen es verlernten das Lächeln

des Gegenübers zu erkennen,

unsere Ohren zum stillen Erlauschen

lieblicher Töne unfähig wurden,

dann muss es an unserem Herzen liegen,

wenigstens die Liebe in Form echter Gefühle

als letzten tieferen Daseinssinn zu bewahren.

  

           Antony Petschacher

                       

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           

 

 

 

                        Café "early freedom" am Tempelberg...?

 

 

Spräche nicht ein im Sinne ihrer Jugend erneuertes Gewissen

für ein Café "early freedom" inmitten eines unheilig geteilten

und einst Völker und Menschen besinnlich verbindenden Ort?

 

Als Treffpunkt einer, ihre Kulturen friedvoll verbindenden Sprache,

entgegen sinnlos zerstörte Städte sowie des Terrors qualvoll Infernal.

 

Verhindert endlich als vom Glück stets nur geträumte Jugend

schlussendlich eurer Väter sinnlos Gewalten Bann.

 

Lebt künftighin gemeinsam in glückseliger Heiterkeit

als luden Euch selbst Abraham und Mohammed

höchst persönlich zu einem friedvollen Kaffee ein!

 

Lasst aus eurer gemeinsamen Jugend Schönheit

und der gelebten Kulturen friedvoll Tänze Reigen,

künftighin am Tempelberg dem Frieden das Wort erteilen.

 

Beendet euren sinnlos leidvollen Kampf ihr werten Brüder...

so könnt ihr in respektvoller Würde des Friedens Licht erleben

welches fortan erkoren aus euren Religionen göttlich Segen.

 

Genießt fortan eure, gleichsam nahestehende Kultur,

als erkenntlich friedliebende Völker höchster Weisheit

im Café "early freedom" eine verbindende Tasse "Kaffee Arabik",

dies würde stets verstärken jede zum Frieden gereichende Vision.

 

                                                                                   Antony Petschacher

 

"Elfter Neunter"

 

Elfter neunter, eines Golems Terror spricht

Schock und Trauer schmerzvoll um sich geht,

Ursachen des Terrors kaum ernstlich je erwägt

hingegen sich die Rüstung sogleich pietätlos bläht.

 

Elfter neunter, London, Rom, Berlin und Wien

uniformierte Medien gereiht im Rüstungssinn?

Militärstrategen stündlich im TV und Radio

Bomben treffen sicher selbst im Irgendwo...,

Verursacher vermutlich stets im Nirgendwo?

 

Hingegen hört man eher zaghaft leise

die Stimme einer befriedenden Kultur,

es scheint als ob sie niemals je erkennen

dass ihre Bomben treffen Ärmste mit Bravour!

 

Geheime Dienste innert sportlich "Satz und Sieg"

auf noblen Jachten nach erkorenen Feinden spüren,

angelernte Terroristen zugleich Flugzeuge entführen?

 

Der Armut Elend trat diesen kaum je in den Sinn,

die Einen beherrschen des Terrors Wahnsinns Taten

die Anderen hingegen bomben die Armut mit Gewinn...?

 

Müssten nicht einstmals stolze Völker künftighin erstreben

eine friedvoll teilende und Kulturen verbindende Evolution,

könnten sie nicht dadurch verhindern

des Terrors vernichtende Koalitionen? 

 

  Antony Petschacher                                                                       

 

Das Buch "Aus Liebe Friede Freude Lachen" ist im Buchhandel

unter der ISBN: 3-902343-01-X beim Verlag Ploder, A-9360 Friesach,

oder beim Autor unter der Postadresse: Ölrainstrasse 4, 6900 Bregenz

beziehungsweise über antony.petschacher@aon.at bestellbar.

 

 

Liebe Leser/Innen!

 

Haben Sie lieben Dank für ihr geschätztes Interesse und bleiben Sie mir bitte im Geiste der

Vereinten Nationen und dem einer geeinten Welt auch weiterhin gewogen.

 

Ihnen allen alles Gute ihr herzlich dankender und ebenso verbundener Weltbürger

 

                                                                                                                 Antony Petschacher

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